Ihr könnt uns in diesem Zeitraum bei dringenden Fragen natürlich immer über unsere E-Mail Adresse
erreichen.
Uni für Alle unterstützt die Forderungen der Fridays for Future Bewegung. Es gilt weltweit, in Deutschland und in Freiburg umgehend und entschieden zu handeln!
Streikt deswegen mit uns am 29. November 2019 ab 10 Uhr! Die Demo beginnt wie immer am Platz der alten Synagoge.
Die Klimakrise ist eine Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts. Sie ist schon jetzt Realität und für uns alle spürbar, denn sie führt unter anderem zu weltweiten Umweltkatastrophen und zum Anstieg des Meeresspiegels. In der Folge sind Menschen dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und in anderen Staaten Schutz zu suchen. Die Zahl der Menschen, die aufgrund der Klimakrise ihre Heimat verlassen müssen, wird deswegen immer weiter ansteigen. Wir, als Bürger*innen des Globalen Nordens, stehen hierfür in der Verantwortung, da vor allem unser Handeln die Effekte der Klimakrise in Ländern des Globalen Südens katalysiert und unser Wohlstand auf der Ausbeutung des Gloabeln Südens fußt.
Es muss ein radikales Umdenken in der Bevölkerung, in der Wirtschaft und in der Politik stattfinden, um die Folgen der Klimakrise abzuschwächen.
Geht an diesem Tag mit euren Nachbar*innen, Kolleg*innen, Freund*innen und Familien auf die Straßen, damit unsere Stimmen gehört werden. Jede und jeder kann mithelfen.
Gemeinsam bekennen wir Farbe und wagen uns heraus aus der Komfortzone – für unser Klima.
Die Forderungspapiere der Fridays for Future Bewegung:
Wir von Uni für Alle unterstützen die Forderungen der Fridays for Future Bewegung. Es gilt weltweit, in Deutschland, in Freiburg und in der Region umgehend und entschieden von Grund auf zu handeln!
Streikt mit uns
Am Freitag, dem 20. September 2019, wird Fridays for Future mit einem weltweiten Streik eine Aktionswoche für das Klima beginnen.
Erstmals sind nicht nicht nur Schüler*innen, Kinder und Jugendliche aufgerufen, sondern wir alle.
Seid dabei!
Schließt euch uns an!
Geht an diesem Tag mit euren Nachbarn, Kolleg*innen, Freund*innen und Familien auf die Straße, damit unsere
Stimmen gehört werden und dies ein Wendepunkt in der Geschichte wird. Jede und jeder kann und muss mithelfen.
Gemeinsam bekennen wir Farbe und wagen uns heraus aus der Komfortzone – für unser Klima.
Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts.
Die Effekte der Klimakrise sind schon jetzt Realität und für uns alle erfahrbar. Sie führt weltweit zu klimatischen Veränderungen, wie Umweltkatastrophen oder den Anstieg des Meeresspiegels, die Menschen dazu zwingen, ihre Heimat zu verlassen und in anderen Staaten Schutz zu suchen. Die Zahl der Menschen die aufgrund der Klimakrise ihre Heimat verlassen müssen wird immer weiter ansteigen. Wir, als Bürger*innen des Globalen Nordens, stehen hierfür in der Verantwortung, da vor allem unser Handeln die Effekte der Klimakrise in Ländern des Globalen Südens katalysiert und unser Wohlstand auf der Ausbeutung des Gloabeln Südens fußt.
Es muss ein radikales Umdenken in der Bevölkerung, in der Wirtschaft und in der Politik stattfinden, um die Folgen der Klimakrise abzuschwächen.
Die Forderungspapiere der Fridays for Future Bewegung:
Am Sonntag, 19. Mai 2019 um 12 Uhr, findet auf dem Platz der alten Synagoge in Freiburg die bundesweite Demonstration "Ein Europa für Alle" statt.
Uni für Alle unterstützt die Inhalte der bundesweiten Demonstration und ruft euch dazu auf, gemeinsam mit uns, ein Zeichen für ein progressives, solidarisches und soziales Europa zu setzen!
Hier der Aufruf der Veranstaltenden:
"Die Europawahl am 26. Mai 2019 ist eine Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union. Nationalisten und Rechtsextreme wollen mit ihr das Ende der EU einläuten und Nationalismus
wieder groß schreiben. Ihr Ziel: Mit weit mehr Abgeordneten als bisher ins Europaparlament einzuziehen. Wir alle sind gefragt, den Vormarsch der Nationalisten zu verhindern!
Wir halten dagegen, wenn Menschenverachtung und Rassismus gesellschaftsfähig gemacht, Hass und Ressentiments gegen Flüchtlinge und Minderheiten geschürt werden. Wir lassen nicht zu, wenn Rechtsstaat und unabhängige Gerichte angegriffen, Menschen- und Freiheitsrechte eingeschränkt und das Asylrecht abgeschafft werden sollen. Deshalb appellieren wir an alle Bürger*innen Europas: Geht am 26. Mai wählen – tretet ein gegen Nationalismus und Rassismus: Für ein demokratisches, friedliches und solidarisches Europa!
In Zeiten nationaler Alleingänge ist es wichtiger denn je, dass wir uns als solidarische Gesellschaft für ein Europa einsetzen, das Demokratie und Rechtsstaatlichkeit über Grenzen hinweg verwirklicht und sich über Nationalismus und Abschottung hinwegsetzt. Gemeinsam sagen wir: Die EU muss sich ändern, wenn sie eine Zukunft haben will. Wir streiten gemeinsam für unsere Vision eines anderen Europas.
Unser Europa der Zukunft...
Auch im Sommersemester 2019 wird es wieder unser Buddyprogramm geben. Wir bilden Pärchen aus studieninteressierten Geflüchteten und immtrikulierten Studierenden der Universität Freiburg, um die Geflüchteten bei ihrem Weg in den deutschen Universitätsalltag zu unterstützen.
Uni für Alle bietet ein soziales Rahmenprogramm für die Buddypärchen, um den interkulturellen Kontakt zu begleiten und gemeinschaftlich zu gestalten. Neben Workshops und Kennenlernveranstaltungen am Anfang des Semesters verantalten wir auch regelmäßige Aktivitäten wie gemeinsame Kinobesuche, Kneipenabende, Wanderungen und Feiern.
Weitere Informationen über Uni für Alle und unser Buddyprogramm findet ihr hier auf unserer Webseite oder auf unserer Infoveranstaltung am 16.04.2019 um 18 Uhr im HS1019 im KGI der Universität.
*** Aktuelle Info: Das Buddyprogramm im Sommersemester hat bereits begonnen! Wenn ihr dennoch Interesse habt, könnt ihr uns gerne kontaktieren und wir merken euch für das nächste Semester vor. ***
Wir unterstützen das Manifest für eine solidarische Stadt "Solidarity City Freiburg" vom Freiburger Forum aktiv gegen Ausgrenzung und die darin formulierten Forderungen!
Helft mit, indem ihr das Manifest unterzeichnet oder euch aktiv beim Projekt der "Solidarity City Freiburg" einbringt.
Als universitätsnahe Initiative unterstreichen wir besonders die Forderung, dass jeder Person, die in Freiburg lebt Bildung und Weiterbildung ermöglicht werden soll.
Mehr zu unserer politischen Ausrichtung findet ihr in unserem Selbstverständnis, unter "Über uns".
Wer bleiben will, soll bleiben! Wer studieren will, soll studieren!
Am 29. November 2018 zeigen wir in Kooperation mit der Refugee Law Clinic Freiburg den Dokumentarfilm "Newcomers".
"'Newcomers' ist ein Dokumentarfilm, in dem geflüchtete Menschen ihre Geschichte selbst erzählen. Junge und Alte, Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlichen Geschlechts und
sexueller Orientierung; Menschen mit und ohne Behinderung. Menschen aus über acht verschiedenen Ländern.
In 29 Interviews treten ihre Geschichten in einen Dialog miteinander. Sie erzählen vom Tragischen, aber auch vom Schönen und Hoffnungsvollen: Von Verfolgung, Krieg und den Umständen der Flucht,
aber auch von Träumen und Kindheitserinnerungen, vom stetigen Kampf für Freiheit und Würde."
Im Anschluss an den Film steht der Regisseur Ma'an Mouslli zu einer Fragerunde bereit.
Unser Organisationsteam sucht Verstärkung!
Falls ihr Interesse habt organisatorisch bei Uni für Alle mitzuarbeiten, laden wir euch herzlich zu unserem offenen Plenum ein.
Wann? jeden Montag um 20 Uhr
Wo? Im AStA in der Belfortstraße 24 im Konferenzraum 3
// Stellungnahme Chemnitz und Aufruf //
Die rassistische Hetzjagd in Chemnitz am 26. und 27.08. ist leider nur die Spitze eines Eisbergs. Schon lange kann beobachtet werden, wie ein gesellschaftliches Klima, in dem rassistisches Gedankengut und diskriminierende Praxis weiter an Zuspruch gewinnen, immer stärker zur Normalität wird. Uns muss bewusst werden, dass es sich hierbei aber nicht um ein Chemnitzer, auch um kein sächsisches und ostdeutsches Problem handelt: Rechtsextremismus und Rassismus sind in ganz Deutschland an der Tagesordnung.
An dieser Stelle fordern auch wir Euch auf: Solidarisiert und positioniert Euch. Macht Euch für Benachteiligte und Opfer von Rassismus stark und hört ihnen zu. Protestiert, demonstriert. Seid
laut und geht auf die Straße.
Schweigendes Einvernehmen reicht schon lange nicht mehr. Erst recht nicht dann, wenn im 21. Jahrhundert in Deutschland Personen auf Grund ihres Aussehens oder ihrer Herkunft gejagt, bedroht
und angegriffen werden. Außerdem unterstützt Schweigen die Rechten aktiv, da ihnen somit die Illusion gelassen wird, dass sie eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung verträten. Es ist unsere
Aufgabe – der Personen, die privilegiert sind und nicht Opfer rechter Gewalt werden – aufzustehen, laut zu sein und aktiv zu werden. Jetzt. Nicht dann, wenn es noch schlimmer geworden ist.
Was könnt Ihr konkret tun?
- Münster: Am 30.08. um 17h am HBF
- FREIBURG: Am 31.08. um 18h auf dem Platz der Alten Synagoge
- Plauen: Am 01.09. um 13h am HBF
- Chemnitz: Am 03.09. ab 17h beim #Wirsindmehr-Konzert
mit Kraftklub, Casper und vielen anderen Musiker*innen
- Hamburg: Ab dem 05.09. an jedem ersten Mittwoch um 17h am Hackmannplatz
Eure Stadt ist nicht dabei? Organisiert selbst eine Protestveranstaltung!
Filmvorführung mit anschließender Diskussion
Wir zeigen am Dienstag, den 08. Mai um 20 Uhr den Film "8Boarders 8Days" in der Universität Freiburg (HS1199). Der Film ist eine Dokumentation der Flucht der
alleinerziehenden Sham mit ihren beiden Kindern aus Syrien nach Deutschland. Der Film zeigt auf eindrückliche Weise die Konsequenzen der Abweisung von Geflüchteten. Anschließend besteht die
Möglichkeit zur Diskussion untereinander und per Skype-Gespräch mit Hadiya . Hadiya lebt aktuell im Irak und ist selbst aus Syrien geflohen, wo sie zuvor in Damaskus Literatur studiert
hat.
Wo: HS1199, Universität Freiburg
Wann: 08. Mai, 20 Uhr
Facebook: www.facebook.com/events/829924147193478
Du möchtest gerne eine studieninteressierte Person mit Fluchterfahrung bei der ersten Orientierung an der Universität unterstützen? Du hast Interesse an interkulturellen Begegnungen?
Dann bist du bei uns richtig! Wir vermitteln Gasthörerstudium für Menschen mit Fluchterfahrung. Damit der erste Kontakt mit der Universität einfacher wird, vermitteln wir für jeden Geflüchteten einen so genannten Buddy. Buddys sind Ansprechpartner*innen, also schon immatrikulierte Studierende, die Lust haben einem Geflüchteten die Universität zu zeigen.
Interesse? Dann komm doch einfach zu unserem Infoabend!
Wann? 17.04.2018 um 18 Uhr
Wo? Raum 1015 im KG1
Am Freitag den 10.03.17 waren zwei Vertreterinnen unserer Gruppe bei einem Austauschtreffen in Straßburg, Frankreich, über die Integration von Flüchtlinge und MigrantInnen in den Universitäten. Hier findet ihr das Bericht dazu!
Wir konnten über unsere Erfahrungen in Deutschland berichten und uns mit den anderen Studinitiativen über Projekte und Aktionsformen austauschen. Wir haben das Pendant zu unserem Verein getroffen, die Frankreich national tätig sind und eine tolle Arbeit leisten: Resome! Wir haben auch unsere Freunde von Offener Hörsaal aus Basel wieder getroffen.
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Deux représentantes de notre groupe ont participé vendredi 10 mars au séminaire sur "les universités face au défi migratoire" à Strasbourg.
Nous avons pu échanger sur notre expérience en Allemagne, sur différents projets et formes d'activisme avec les représentants d'universités françaises, du ministère de l'éducation, et d'autres initiatives comme la nôtre! Nous avons rencontré à nouveau Offener Hörsaal de Bâle, et fait la connaissance du pendant français de notre association: Resome!
Voila le rapport de notre journée!
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Two representants from our group took part in a seminar about integration of refugees and migrants at the universities in Strasbourg.
We had the opportunity to share our experience from Germany and to exchange with other associations about projects and forms of activism. We connected with the pendant of our association in France: Resome and met our friends from Offener Hörsaal from Bâle. We also met representants of french universities and from the french education Ministry.
Here is the article about it!
http://lactu.unistra.fr/index.php?id=26068#c118142
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